Naturheilpraxis Sabine Mendt-Jung Himmelreichstr.14 79379 Müllheim


Homöopathie


Begründer der Homöopathie war der deutsche Arzt Samuel Hahnemann.
Er entdeckte, dass die krankmachende Wirkung von bestimmten Pflanzen und Substanzen in einem Heilungsprozess umgekehrt werden kann, wenn man aus diesen eine Lösung potenziert herstellt.
Potenzieren heißt, eine Verdünnung in einem bestimmten Verhältnis mit Milchzucker bei gleichzeitiger Verschüttelung herzustellen. Durch die Potenzierung kann die Substanz Heilreaktionen im Körper hervorrufen.
Dieser Umkehreffekt bedeutet, dass z.B. ein Bienenstich durch homöopathisch aufbereitetes Bienengift (Apis) seine schädliche Wirkung verlieren kann.
Auf diese Wirkung gründet sich auch der Name „Homöopathie „. Er enthält die beiden griechischen Wörter ‚homoios’(ähnlich) und ‚pathos’(Leiden): Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt.
Die Aufgabe des Therapeuten ist nun, das Krankheitsbild des Patienten exakt zu erfassen, um jenes homöopathisches Mittel zu finden, dessen Arzneimittelbild genau damit übereinstimmt. Hierbei wird der ganze Mensch berücksichtigt, nicht nur die Krankheitssymptome.
Somit ist die Homöopathie eine ganzheitliche Heilmethode, welche für die ganze Familie angewandt werden kann.

Einzelmittel und Komplexmittel
Es gibt zwei Richtungen in der Homöopathie:
die Einzelmittelhomöopathie, bei der immer nur ein einziges, genau herausgefundenes Mittel gegeben wird und
die Komplexhomöopathie, bei der eine Kombination mehrerer Einzelmittel, die sich gegenseitig ergänzen und unterstützen, verwendet wird.

Ich arbeite in meiner Praxis je nach Krankheitsbild mit bewährten Komplexmitteln und klassischen Einzelmitteln.


Die genannten Diagnose- und Therapiemethoden sind wissenschaftlich noch nicht anerkannt. Sie werden von der Schulmedizin als nicht notwendig eingestuft, da die Schulmedizin die Existenz feinstofflicher Körper ablehnt.


zur Startseite